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Unfallchirurgie

Biomechanik

Die Forschung im Bereich der "Biomechanik" ist eines der Kernfoschungsgebiete der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie. So wird in Zusammenarbeit mit dem AO-Forschungszentrum in Davos am Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Heilung von Knochenbrüchen geforscht. Des weiteren führten langjährige Kooperationen mit der Hochschule Regensburg (Labor für Werkstofftechnik und Metallographie) in Bereichen der biologischen Materialforschung und Biomechanik zu einschlägigen Publikationen. Außerdem verbindet das 2011 an der Fakultät Maschinenbau der Hochschule Regensburg  gegründete Labor für Biomechanik (Leiter: Prof. Dr. Sebastian Dendorfer) und die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ein gemeinsames Forschungsinteresse in vielen Bereichen.

  • Das Labor für Biomechanik (LBM) an der Hochschule Regensburg beschäftigt sich mit der Erforschung von strukturmechanischen, dynamischen und materialwissenschaftlichen Aspekten des menschlichen Körpers sowie mit Verletzungs- und Degenerationsmechanismen und der dementsprechenden Versorgung. Hierbei werden sowohl physikalisch-experimentelle Versuche wie auch numerische Simulationen verwendet. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen der experimentellen Biomechanik, der Ganganalyse und im Bereich Computational Biomechanics. Die Forschungsschwerpunkte liegen zur Zeit in den Bereichen Wirbelsäule, Hüftprothesen sowie Trauma.

    Neben der Forschung werden für den Studiengang Biomedical Engineering Praktika im Bereich Materialien, Muskuloskelettaler Simulation und Abschluss- und Projektarbeiten angeboten.

  • Das "Regensburg Center of Biomedical Engineering" (RCBE) ist eine fakultäts- und hochschulübergreifende Forschungseinrichtung von Hochschule Regensburg und Universität Regensburg.

    Im Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) werden die biomedizinische Kompetenz der Universität und die ingenieurwissenschaftliche sowie die medizininformatische Kompetenz der Hochschule gebündelt. Dabei wird ein besonderer Blick gelegt auf gemeinsame Forschung und Entwicklung, sowie Weiterbildung.

  • Mehr Sicherheit in Verkehr, Arbeit, Sport und Freizeit versprechen sich die Mitglieder eines neuen interdisziplinären Forschungsnetzwerkes zum Thema "Trauma-Biomechanik". Die offizielle Gründungsfeier fand am Freitag, 11. Juni 2010, an der Hochschule Regensburg (HS.R) statt. Partner im Forschungsnetzwerk sind neben der Fakultät Maschinenbau der HS.R, die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Regensburg, das Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München, die Bundesanstalt für Straßenwesen und die fünf großen deutschen Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen, vertreten durch das PDB – Partnership for Dummy Technology and Biomechanics, das dieses Netzwerk initiiert hat.