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Ein Cochlea-Implantat ermöglicht Menschen mit hochgradigem Hörverlust oder Gehörlosigkeit das Hören.

Cochlea-Implant-Centrum Ostbayern

Das Cochlea-Implant-Centrum Ostbayern des Universitätsklinikums Regensburg bietet als spezialisiertes Zentrum höchste Fachkompetenz im Bereich Hören und Sprache mit Standorten am UKR und in Straubing.

Seit über 30 Jahren begleiten wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei hochgradigem Hörverlust oder Gehörlosigkeit auf dem Weg, (wieder) Hören zu lernen. Für eine erfolgreiche Therapie ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig. Wir sind ein Team aus erfahrenen Operateuren, Audiologen und Therapeuten, das Hand in Hand dafür arbeitet, Cochlea-Implant-Trägern sowie deren Familien und Angehörigen ein Leben mit mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Die individuelle Beratung und Begleitung jedes einzelnen Patienten ist uns besonders wichtig. Dafür arbeiten wir mit modernster Technik und nach neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft – von der Erstdiagnostik bis zur Nachsorge.

Die umfassende Beratung, Diagnostik und medizinische Betreuung findet im UKR statt. Die Nachsorge und die Begleitung der Patienten bei dem Hörlernprozess findet in familiärer Atmosphäre am Standort Straubing statt.

Die Qualität der CI-Versorgung am Universitätsklinikum Regensburg ist durch die Deutsche HNO-Gesellschaft unabhängig geprüft und zertifiziert. Damit sind wir Ihr kompetenter, zuverlässiger und lebenslanger Partner für Cochlea-Implantate in jedem Alter.

Kontakt

Leitstelle HNO
0941 944-9410
leitstelle.hno@ukr.de

Bauteil C2, EG

Privatsprechstunde Prof. Dr. Christopher Bohr
0941 944-9406

Privatsprechstunde Prof. Peter Kummer
(Phoniatrie und Pädaudiologie)

0941 944-9471

 

Informationsschreiben für Zuweiser

Was ist ein Cochlea-Implantat und welche Bedeutung hat es für die Sprache?

Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine spezielle Hörprothese, die Menschen mit hochgradigem Hörverlust oder Gehörlosigkeit das Hören (wieder) ermöglicht. Ein CI-System besteht aus zwei Teilen:

  • das Cochlea-Implantat, das unter die Haut und in das Innenohr implantiert wird und
  • der Sprachprozessor, der Klänge, wie Sprache oder Musik, aus der Umgebung aufnimmt und per Funk an das Implantat weiterleitet. Der Sprachprozessor kann entweder hinter-dem-Ohr (hdO) oder als Button-Prozessor getragen werden.

Hörverlust stellt eine bedeutende Barriere für erfolgreiche Kommunikation dar. Deshalb ist es bei der Versorgung mit einem CI von großer Bedeutung, Sprache nicht nur hörbar, sondern auch verständlich zu machen. Da ein CI die wichtigsten Funktionen des Innenohres übernimmt, kann es für die meisten Menschen eine erfolgreiche Entwicklung oder Wiederherstellung des Sprachverstehens ermöglichen - insbesondere wenn herkömmliche Hörgeräte nicht mehr ausreichen.

Die Behandlung am CI-Centrum Ostbayern – der Weg zum CI

Der Weg zu einem Cochlea-Implantat und die erfolgreiche Therapie mit einem CI besteht aus einem mehrstufigen Prozess, der eine interdiszpilinäre Zusammenarbeit von Experten aus dem Bereich Medizin, Audiologie und Pädaudiolgie, Hörtherapie, Logopädie und Pflege erfordert. Durch unsere über 30-jährige Erfahrung im Bereich CI und die universitätsmedizinische Fachexpertise bieten wir Ihnen eine umfangreiche Betreuung aus einer Hand – von der Diagnose, bis hin zur Nachsorge.

1. Diagnostik

Vor einer CI-Operation bedarf es einer umfassenden Diagnostik und spezialisierten Untersuchungen. Besonders bedeutsam dabei sind radiologische Untersuchungen (Computertomographie des Felsenbeins und Magnetresonanztomographie des Kopfes), die eine ideale Planung der Operation und größtmögliche Sicherheit ermöglichen. Empfehlenswert ist vor dem Eingriff zusätzlich eine Impfung gegen Pneumokokken und Haemophilius influenzae. Alle notwendigen Untersuchungen erfolgen ambulant am UKR, in besonderen Fällen auch stationäre. Termine für die Untersuchungen können über die HNO Leitstelle vereinbart werden.

2. Beratung

Patienten, die sich für ein CI interessieren, werden am UKR umfangreich und interdisziplinär durch HNO-Ärzte und Audiologen beraten. Bei unseren kleinen Patienten kommt zusätzlich die Betreuung durch die Pädaudiologie hinzu. Gemeinsam mit Ihnen wird zuerst überprüft, ob Indikation und Patientenwunsch zur Implantation eines CI vorliegen. Ist dies der Fall, werden sie HNO-ärztlich über den operativen Eingriff und dessen Risiken aufgeklärt. Durch die Audiologie erfolgt die Beratung über die verfügbaren und in Ihrem Einzelfall optimalen Modelle. Bei uns erhalten Sie somit die vollumfängliche Beratung aus einer Hand. Dies ermöglicht uns auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ausführlich einzugehen.

3. Operation

Die Implantation eines Cochlea-Implantats erfordert eine Operation mit einem stationären Krankenhausaufenthalt. Durch den Einsatz moderner operativer Techniken und bildgebender Verfahren ist der Eingriff gut standardisiert und kann sowohl bei Säuglingen und Kleinkindern als auch bei Erwachsenen jeden Alters durchgeführt werden. Bei der Operation erfolgt hinter dem Ohr ein gebogener Hautschnitt. Von hier aus wird unter größtmöglicher Vorsicht ein Zugang zu dem Mittelohr (der Teil des Ohres in dem sich die Gehörknöchelchen befinden) geschaffen. Zusätzlich wird im Knochen Platz geschaffen, um dort das eigentliche Implantat einzulegen. Die Elektroden werden über den geschaffenen Zugang in das Innenohr eingeführt. Durch unsere Audiologen wird noch im Operationssaal die Funktion des Implantates sowie des Hörnervs und Hirnstamms überprüft. Während Ihres viertägigen stationären Aufenthaltes wird die korrekte Lage des Implantates durch bildgebende Verfahren kontrolliert und die Wundheilung überprüft. Die Operation stellt nur den ersten Schritt in der Therapie dar. Direkt nach der Operation ist noch kein Hören auf dem betroffenen Ohr möglich. Erst nach Abheilung der Wunde kann eine erste Einstellung und daran anschließend die individuelle Anpassung erfolgen.

4. Anpassung & Hörrehabilitation

Nach einer Heilungsphase von drei bis vier Wochen wird mit der ersten individellen Anpassung und Einstellung des Sprachprozessors begonnen. Dies erfolgt bei Erwachsenen durch die Audiologie am UKR und bei Kindern am Standort Straubing. In der Anfangszeit nach der Implantation sind regelmäßige Anpassungen sinnvoll. Gleichzeitig beginnt die Hörrehabilitation, die je nach Patienten unterschiedlich lange dauern kann. Die Mitarbeit des Patienten ist für ein bestmögliches Ergebnis sehr wichtig. Unsere Audiologie unterstützt Sie mit verschiedenen Programmen. Im Verlauf berichten die meisten Patienten über eine deutlich höhere Lebensqualität durch die CI-Implantation. Die lebenslang notwendige Nachsorge und intensive Nachbetreuung erfolgt im CIC Ostbayern.

Kontakt und Ansprechpartner:

Leitstelle HNO
0941 944-9410
leitstelle.hno@ukr.de

Privatsprechstunde Prof. Dr. Christopher Bohr
0941 944-9406

Privatsprechstunde Herr Prof. Peter Kummer (Phoniatrie und Pädaudiologie)
0941 944-9471

Terminvereinbarung zur Nachsorge in Straubing
Cochlea-Implant-Centrum Ostbayern – Standort Straubing
0941 944-31750 (Tel. Erreichbarkeit Montag bis Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr)

  • Sprechzeiten für Kinder: Montag, Mittwoch von 09:00 - 16:00 Uhr und Freitag von 09:00 - 12:00 Uhr
  • Sprechzeiten für Erwachsene: Dienstag, Donnerstag von 09:00 - 16:00 Uhr

 

Das Nachsorgezentrum in Straubing

Die Hörrehabilitation und Hörtrainings finden im Nachsorgezentrum in Straubing statt. Um die Leistung des Gehirns zu unterstützen, Sprachververstehen nicht nur in Ruhe sondern auch im Störlärm besser verstehen zu können, arbeiten wir mit modernen hörtherapeutischen Maßnahme.  Die modernen und hellen Therapieräume bieten ein entspanntes Ambiente für die Hörtherapie, die in Einzel- und Gruppentherapien stattfindet. Für die technische Kontrolle und Einstellung des Sprachprozessors gibt es eine hochmodern ausgestattete Audiometrie. Die Therapieräume für die Kinder sind einladend und kindgerecht ausgestattet und werden je nach Bedürfnis des Kindes ausgewählt.

Nachsorge bei Kindern

Kinder mit einer angeborenen oder erworbenen hochgradigen Hörschädigung können durch ein Cochlea-Implantat (CI) (wieder) hören lernen. Ein entscheidender Faktor für die Lautsprachentwicklung eines Kindes ist die Betreuung des Kindes nach der Operation.

Es ist uns ein Anliegen, gemeinsam mit den Familien die lautsprachlichen und die kommunikativen Fähigkeiten der Kinder zu wecken, zu fördern und zu stärken. Am Standort Straubing begleiten wir die Kinder und deren Familien intensiv während der kindlichen Hör- und Sprachentwicklungsphase, die mehrere Jahre dauert. Unser Konzept ist es, die Familien zu unterstützen und während des Aufenthalts bei uns, den Familien Ideen und Strategien an die Hand zu geben, um das Kind zu Hause bestmöglich begleiten zu können. Da jedes unserer Kinder ein Individuum ist, stimmen wir die Anzahl der Therapietage und deren Gestaltung auf die Erfordernisse und Bedürfnisse des Kindes und deren Familie ab.

Nachsorge bei Erwachsenen

Das Hören mit einem Cochlea-Implantat muss (wieder neu) gelernt werden. Eine Voraussetzung dafür ist, dass der Hörlernprozess durch eine CI-spezifische Folgetherapie von einem spezialisierten und interdisziplinären Team begleitet wird. Unser Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität unserer Patienten. Dafür soll das Hören in Alltag und Beruf schrittweise wieder erarbeitet und optimiert werden.

Der Inhalt der Therapien wird individuell auf den einzelnen Patienten ausgerichtet und reicht dabei von der einfachen Geräuschwahrnehmung bis hin zum Sprachverstehen im Störgeräusch. Auf Wunsch wird Training von Musikwahrnehmung oder Telefontraining angeboten. Die Therapie umfasst auch den Einsatz von modernsten technischen Hilfsmitteln, die den Patienten im Alltag unterstützen sollen. Selbstverständlich ist es uns dabei sehr wichtig, auch die Angehörigen in diesen Prozess mit einzubeziehen.

Häufig gestellte Fragen

  • Wenn jemand spricht, Musik gespielt wird, oder sonst etwas Hörbares in der Umgebung ist, werden Schallwellen produziert. Der Hörprozess beginnt, in dem ein Teil von diesen Schallwellen, ähnlich wie bei einem Trichter, von der Ohrmuschel aufgefangen wird. Diese Schallwellen gelangen entlang des Gehörgangs und stoßen gegen das Trommelfell. Wenn das passiert, fängt das Trommelfell an zu schwingen.

    Auf der anderen Seite des Trommelfells gibt es einen mit Luft gefülltem Raum namens Mittelohr. Im Mittelohr gibt es 3 kleine Knochen, die eine Brücke zwischen Trommelfell und Innenohr bilden und damit ermöglichen, dass die Schwingungen des Trommelfells an das Innenohr weitergeleitet werden.

    Das Innenohr, auch Cochlea oder Hörschnecke genannt, ist mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn die Mittelohrknöchelchen schwingen, werden Druckwellen in der Innenohrflüssigkeit ausgelöst. Im Innenohr soll es bis zu 15.000 kleine Zellen geben. Diese Zellen haben kleine Härchen, deswegen nennen wir sie Haarsinneszellen. Durch die Druckwellen werden diese Zellen an bestimmten Stellen besonders stark in Bewegung versetzt. Wo das passiert, werden Stromimpulse erzeugt. Diese Stromimpulse werden durch den Hörnerv bis in das Gehirn weitergeleitet. Das Gehirn hat dann die komplexe Aufgabe diese Nervensignale in Hörempfindungen, wie Sprache oder Musik, umzuwandeln.

    Bei den meisten Menschen mit Hörverlust funktionieren die Ohrmuschel, der Gehörgang und das Mittelohr einwandfrei. Die häufigste Ursache für Schwerhörigkeit, besonders bei Erwachsenen, sind zu wenig funktionierende Haarsinneszellen im Innenohr. Spezifische Haarsinneszellen sind für spezifische Frequenzen zuständig. Wenn nun aus verschiedenen Gründen eine ausreichende Menge an Haarsinneszellen im Innenohr beschädigt wurden, wird im Innenohr zu wenig Strom produziert. Das führt dazu, dass man die dazugehörigen Frequenzen vielleicht nur leise und verzerrt, oder sogar gar nicht wahrnehmen kann.  

    Ein Cochlea-Implantat System braucht im Gegensatz zu Hörgeräten die Haarsinneszellen nicht. Es ist in der Lage Stromimpulse selber zu generieren, den Hörnerv direkt zu reizen und dadurch die wichtigsten Funktionen der fehlenden Haarsinneszellen zu übernehmen. So kann Sprachverstehen wieder ermöglicht werden, auch wenn kein Hörgerät mehr hilft.

  • Ein Cochlea-Implantat wandelt Schall in elektrische Signale um. Das geschieht in fünf Schritten:

    1. Schallsignale werden vom im Sprachprozessor eingebauten Mikrofon aufgenommen.
    2. Der Sprachprozessor verarbeitet diese Signale (z.B. um Sprache angenehm laut zu machen oder Störgeräusche zu reduzieren) und wandelt sie in einen digitalen Code um, der vom Implantat verstanden werden kann.
    3. Der Code wird an das unmittelbar unter der Haut liegende Implantat durch die Spule des Sprachprozessors übertragen.
    4. Durch das Implantat wird der Code in elektrische Impulse umgewandelt. Diese werden an den Elektrodenträger in der Hörschnecke (Cochlea) übertragen.
    5. Die Elektroden stimulieren nun die Hörnervenfasern innerhalb der Cochlea. Von hier wird das Signal an das Gehirn weitergeleitet.
  • Ein CI übernimmt die wichtigsten Funktionen des Innenohres. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie mit CI sind ein intakter Hörnerv und die Fähigkeit des Gehirns, das elektrische Signal des CIs als Sprache zu erkennen. Um die persönliche Eignung für ein CI zu bestimmen sind umfangreiche Untersuchungen notwendig, doch kommt ein CI häufig für die folgenden Patientengruppen in Frage: 

    • Angeborene Schwerhörigkeit, Ertaubung und Gehörlosigkeit
      Durch das Neugeborenen-Hörscreening kann bereits in den ersten sechs Lebensmonaten die Diagnose "hochgradige Schwerhörigkeit" oder "Gehörlosigkeit" gestellt werden. In diesen Fällen hat sich die beidseitige Cochlea-Implant-Operation bewährt. Die Operation des Kleinkindes sollte möglichst frühzeitig erfolgen (um das erste Lebensjahr). Je früher operiert werden kann, desto besser das Ergebnis. Eine beidseitige Implantation ist unbedingt zu empfehlen.
    • Sich verschlechternde (progressive) Schwerhörigkeit
      Bei einer progressiven Schwerhörigkeit verschlechtert sich das Hörvermögen zunehmend (z.B. nach mehreren Hörsturz-Episoden) und führt zu einer hochgradigen Schwerhörigkeit oder Ertaubung. Betroffene haben aufgrund des vorher bestehenden guten Gehörs eine normale Sprache entwickelt. Jetzt gilt es, das ausgefallene Hörorgan mit einem Cochlea-Implantat "wieder einzuschalten".
    • Resthören für tiefe Frequenzen
      Besteht noch ein gut nutzbares Restgehör für die tiefen Frequenzen, empfiehlt sich die Implantation eines speziellen Cochlea-Implantats, eines sogenannten Hybrid-CI’s. Beim Hybrid-CI ist die Stimulationselektrode besonders dünn und kurz, um das Hörvermögen in den tiefen Frequenzen zu erhalten. Die kurze Elektrode stimuliert nur die mittleren und hohen Frequenzen. Die tiefen Frequenzen hingegen werden durch das integrierte Hörgerät verstärkt. Dadurch kann ein besonders gutes Sprachverstehen erzielt werden.
    • Einseitige Ertaubung
      Ist nur ein Ohr betroffen und taub (zum Beispiel nach einem Hörsturz) kann es mit einem Cochlea-Implantat rehabilitiert werden. Ziel ist die Wiederherstellung des ausgefallenen Hörorgans um das räumliche Hören und eine Verbesserung der Spracherkennung. Außerdem kann mit den durch das CI entstehenden Höreindrücken ein eventuell vorhandener Tinnitus auf dem tauben Ohr verdeckt werden.
  • Cochlea-Implantate (CI) können über eine weite Altersspanne implantiert werden, beginnend bei erst wenige Monate alten Neugeborenen bis hin zu über 90-Jährigen. Niemand ist für ein CI zu alt!

    Kinder mit einer angeborenen Ertaubung stellen eine wichtige Patientengruppe dar. Bei uns am UKR werden diese Patienten und ihre Eltern von einem Team spezialisierter Fachexperten betreut, die Ihnen gerne alle Fragen hierzu beantworten. Eine frühzeitige Implantation ist im Kindesalter besonders wichtig, um eine regelgerechte Sprachentwicklung zu ermöglichen.

    Neben den Kindern eignet sich ein Cochlea-Implantat für Patienten, die im Laufe des Lebens ertaubt sind oder eine mittel-/hochgradige Innenohrschwerhörigkeit entwickelt haben. Voraussetzung ist, dass durch das CI voraussichtlich ein besserer Hör- und Sprachgebrauch erreicht wird, als durch Hörgeräte.

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